2. Tag: 4.9.2004 (Samstag) - New York
Ich hatte ein Zimmer im Pennsylvania Hotel gleich gegenüber der Penn Station. Dieses Hotel liegt sehr zentral. In Reichweite sind etliche Metrolinien, aber man kann auch viel erlaufen.
Ich bin schon sehr früh aufgewacht und war gegen 8:00 Uhr auf der Piste. Als erstes habe ich mir ein Metroticket für 7 Tage gekauft und bin in die erste Metro eingestiegen, die kam und habe mich überraschen lassen, wo sie hinfährt. Ich hatte Glück, sie fuhr zum Battery Park -- da wollte ich sowieso hin. Dort angekommen habe ich eine kleine Wanderung am Hudson River entlang gemacht und von weitem die Freiheitsstatue fotografiert. Dann bin ich die West Avenue wieder runtergelaufen, unter anderem am Loch vom World Trade Center vorbei und wollte das Native American Museum besuchen. Sie haben mich dort aber wieder hinauskomplimentiert, da ich mein kleines Taschenmesser dabei hatte. Da ich sowieso noch mal ins Hotel wollte, um meine lange Hose gegen eine kurze zu tauschen, habe ich bei dieser Gelegenheit auch gleich das Taschenmesser dort gelassen.
Central Park und Skyline von New York vom Roof Garden des Metropolitan Art
Museum (37 kB)
Mittags habe ich im Central Park gesessen und ein Sandwich verspeist. Von dort bin ich dann weitergelaufen zum Metropolitan Museum of Art. Es waren dort sogar noch schärfere Sicherheitsmassnahmen als im anderen Museum. Außerdem ist das Museum ein Irrgarten! Wahrscheinlich liegen in irgendeiner Ecke noch ein paar vergessene Skelette von Leuten, die nicht mehr rausgefunden haben. Etliche Buddhas in diesem Museum habe ich mindestens viermal gesehen. Die Altamerika-Abteilung ist für ein Museum dieser Größe recht übersichtlich ausgefallen. Diesmal war aber, im Gegensatz zu 2001, die südamerikanische Schatzkammer geöffnet und es waren ein paar sehr schöne Exponate dort zu besichtigen. In der mesoamerikanischen Abteilung ist die Stele 5 aus Piedras Negras Blickfang. An einer Wand hing auch ein relativ farbiger Mayastuck, leider ohne Erklärung. Für Nordamerika gab es nur zwei oder drei Exponate -- das war doch etwas ärmlich. Ich habe dann verzweifelt einen Zugang zum Roof Garden gesucht, von dem man eine tolle Aussicht auf die Stadt haben soll. Kurz vorm Aufgeben habe ich dann zwei Aufzüge gefunden, die dort rauffuhren. Es hat sich gelohnt, die Aussicht ist traumhaft.
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Auf meiner Liste stand noch das Museo del Barrio, das eine altamerikanische Ausstellung haben sollte. Deswegen bin ich am Central Park weiter bis zu diesem Museum gelaufen. Allerdings fand ich, es sah von draußen zu unheimlich aus und mein Instinkt sagte: geh da nicht rein. Also bin ich nicht reingegangen. Außerdem stand draußen auch dran, dass die Taino-Ausstellung geschlossen war. Ich hoffe, ich habe nicht allzu viel verpasst.
Ich bin an diesem Tag noch zur Brooklyn Bridge gefahren und rübergelaufen und habe dabei die tolle Aussicht genossen. Erst gegen 18:00 Uhr bin ich total geschafft wieder im Hotel angekommen. Nach zwei Stunden Pause bin ich noch mal in Richtung Time Square aufgebrochen. Ich wollte die bunten Reklamen am Abend fotografieren. Was dort los war! Unglaublich! Ob da jeden Abend so viele Leute unterwegs sind, oder nur Samstag Abend, oder war das vielleicht ein besonderer Tag? Ich weiß es nicht.
3. Tag: 5.9.2004 (Sonntag) - New York
Auch an diesem Tag bin ich wieder gegen 7:00 Uhr aufgestanden und war gegen 8:00 Uhr schon unterwegs. Ich war erschrocken, wie kühl das plötzlich geworden ist und außerdem sah es nach Regen aus. Deshalb bin ich, nachdem ich mir Frühstück besorgt habe, erstmal in ein Internetcafé, das ich am Abend entdeckt habe, um nach dem Wetter zu schauen. Die Vorschau sah gar nicht gut aus: Es sollte den ganzen Tag sehr bewölkt sein und am Dienstag, wenn ich nach Philadelphia fahre, soll es dort stark regnen. Ich bin danach erstmal wieder ins Hotel, um diesmal meine kurze Hose gegen eine lange auszutauschen.
Ich habe mir als erstes an diesem Tag Soho angeschaut, das mir mit seinen vielen Feuerleitern gefallen hat. Es war einfach noch zu früh für irgendein Museumsbesuch.
Danach habe ich zum zweiten Mal versucht, das Native American Museum zu besuchen. Diesmal bin ich auch problemlos, ohne Taschenmesser, reingekommen. Es gab dort zwei Ausstellungen: Als erstes bin ich in "Native American Baskets" rein. Dort gab es jede Menge Körben in allen Größen, Farben und Formen zu sehen. Diese Ausstellung hat mir nicht ganz so zugesagt. Ich bin von Körben nicht allzu fasziniert. Ich finde Keramiken interessanter. Die zweite Ausstellung hieß "First American Art" und die fand ich schon besser. Es wurden viele nordamerikanische Stücke gezeigt. Der Eintritt in dieses Museum war frei und es sieht nicht so aus, als ob es dort eine ständige Ausstellung gibt.
Ich hatte noch ein Museum auf der Liste: das Brooklyn Museum of Art. Mein Stadtplan zeigte allerdings nur Manhattan und ich hatte keine Ahnung, wo das Museum in Brooklyn ungefähr sein könnte. Ich hatte mir allerdings einen extra Metroplan geleistet und siehe da, es gab tatsächlich eine Station namens Brooklyn Art Museum. Nachdem ich bis zum City Hall Park gelaufen bin und mir meine Füße weh taten, entschied ich mich, in die Metro zu steigen und dieses Museum auch noch zu besuchen.
Das Museum hat einen sehr modernen Vorbau. Das eigentlich Bauwerk war dann eher im klassischem Stil. Die Kunst der Amerikas ist leider ziemlich dünnbesetzt gewesen. Aber die Halle ist groß genug, da passt noch was rein. Vielleicht kommt ja noch etwas. Es gab ein paar süd- und mesoamerikanische Exponate, am meisten ist jedoch die Nordwestküstenkunst aus British Columbia vertreten, u.a. mit einigen Totempfählen, einer schönen Truhe und einer interessanten Transformationsmaske. Im Museumsshop gab es neben Büchern und Postkarten auch noch ein paar billig aussehende Repliken und Schmuck. In diesem Museum war ich nicht lange.
Ich bin danach wieder zu der Metrostation gefahren, wo ich eingestiegen bin, um den Broadway weiter entlang zu laufen. Es war jede Menge los. Ich kann mir gar nicht vorstellen was für ein Trubel das ist, wenn noch mehr Geschäfte als am Sonntag aufhaben.
Gegen 17:00 Uhr bin ich dann mit schmerzenden Füßen und chinesischem Essen zurück in das Hotel. Ich habe mich dann noch ca. eine Stunde ausgeruht und bin danach noch mal einfach so, ohne Ziel, losgegangen. New York ist einfach zu faszinierend. Leider mußte ich verfrüht umkehren, da mein Knöchel am linken Fuß wahnsinnig schmerzte. Den Rest des Abends habe ich den Fuß gekühlt und mir die "Lustigsten Heimvideos Amerikas" im Fernsehen angesehen.
4. Tag: 6.9.2004 (Montag) - New York
Am morgen hatte ich mir erstmal eine elastische Binde gekauft, um meinem Knöchel halt zu geben, der beim auftreten immer noch höllisch weh tat. Hatte aber auch nicht geholfen.
Mein erstes Ziel war Brooklyn Heights, um die New Yorker Skyline zu fotografieren. Danach bin ich wieder ins Hotel, um meinen Knöchel zu behandeln. Ich hatte mir dann noch einen Stützstrumph gekauft der ein wenig half, besonders wenn ich "eingelaufen" bin. Nach kleineren oder größeren Pausen tat der Fuß aber höllisch weh. Mit der Zeit kristallisierte sich raus, das es gar nicht der Knöchel war, sondern die Seite. Da half auch kein Verband. Ich habe mir dann noch eine stark stinkende Salbe gekauft und damit regelmäßig meinen Fuß eingeschmiert. Nach ca. einer Woche konnte ich dann wieder problemlos laufen.
Gegen Mittag bin ich zum Empire State Building gelaufen. Schade, dass ich mich nicht angestellt habe. Ich hätte "bloß" 30-45 Minuten warten müssen. Als ich später noch mal vorbei kam, war die Wartezeit auf 75 - 90 Minuten angestiegen. Ich bin den ganzen Tag gelaufen: die 5th Avenue hoch und runter, dann die Park Avenue hoch bis zur Central Station und dann wieder in Richtung Empire State Building, weiter bis zum Grand Army Plaza und am Central Park entlang bis zum Columbus Circle. Dort habe ich mir was zu essen gekauft und dann gemütlich im Central Park gespeist. Für kurze Zeit war ich auch in einem Internetcafé, um das Wetter für den Ausflug nach Philadelphia zu überprüfen. Es sah sehr schlecht aus.
5. Tag: 7.9.2004 (Dienstag) - Tagesausflug nach Philadelphia
Da der Wetterbericht für Philadelphia nicht sehr allzu gut klang, fuhr ich vollausgestattet los, das hieß: mit langer Hose, Regenjacke, einen extra langen Pullover und Regenschirm. Mein Rucksack war ganz schön schwer, da natürlich auch noch die Kamera, ein Wörterbuch, eine Wasserflasche und andere Kleinigkeiten drin war.
Ich würde zum ersten Mal mit einem Amtrak-Zug fahren, da war ich schon ein bisschen nervös. Ich war sehr früh auf dem Bahnhof und konnte so auch gleich einen Zug früher nehmen als geplant. So war ich schon gegen 9:00 Uhr in Philadelphia. Vom Zug selber war ich etwas enttäuscht, er war ähnlich einem D-Zug.
Der Morgen sah wirklich nicht gut aus, die Wolken hingen fast bis auf den Boden und während der Zugfahrt nieselte es. In Philadelphia angekommen, hüllten sich die Wolkenkratzer in die Wolken und waren fast gar nicht zu sehen. Auf dem Bahnhof habe ich mir einen Stadtplan gekauft und dort das Museum of Art gefunden. Da bin ich dann ganz langsam hingelaufen, ich hatte ja Zeit. Das Museum machte sicher erst um 10 Uhr auf. Auf dem Weg kam ich u.a. auch am Rodin-Museum vorbei. Davor stand eine Kopie der Skulptur "Der Denker", die in den USA anscheinend recht beliebt ist. Ich habe in etlichen Städten diese Skulptur gesehen. Während meiner Wanderung zum Museum lockerte sich die Wolkenwand und ab und zu lugte auch die Sonne raus. Im Museum angekommen, zahlte ich Eintritt (es gab übrigens keinen Security-Check), schnappte mir einen Lageplan, gab meinen schweren Rucksack ab und suchte die Altamerika-Abteilung. Leider fand ich sie nicht. War ich etwa im falschen Museum? Ja! Das war ich. Das konnte ich in meinen Aufzeichnungen lesen, als ich den Rucksack wiederhatte. Eigentlich wollte ich ins Museum of Archeology and Anthropology.
Nachdem ich mich erkundigt habe, wie ich hinkomme, machte ich mich auf den langen, langen Weg. Die Wolken waren fast ganz verschwunden und die Sonne schien auf mich herunter und ich war total falsch angezogen. Vielen Dank, lieber Wetterbericht.
Der Museumsbesuch hat sich gelohnt, es war hervorragend. 3 Gebiete waren vertreten: Der Südwesten, Alaska und die Nordwestküste, sowie Mesoamerika. Unter anderem wurden Hauspfosten der Tlingit und Stelen der Maya aus Caracol und Piedras Negras gezeigt.
Danach wollte ich mir noch ein paar Sachen von dem Unabhängigkeitszeug ansehen, fand allerdings nur Wiesen.
Mehr Fotos zu Philadelphia findet man im Fotoalbum.
6. Tag: 8.9.2004 (Mittwoch) - Tagesausflug nach New Haven
In New Haven wollte ich zwei Museen besuchen, das Peabody Museum und die Yale University Art Gallery.
Die Überreste des Hurican Frances zogen die Ostküste entlang und brachten starken Regen mit. In New York schüttete es wie aus Eimern. Am Abend habe ich im Fernsehen gesehen, dass auch etliche Metrostationen vollgelaufen waren und dort der Betrieb eingestellt werden musste. Außerdem hatten etliche Züge (darunter auch meiner) Verspätungen aufgrund von Signalausfall und / oder Tunnelüberflutungen.
Mein Zug kam mit einer Verspätung von 1:15h. Ich wollte gerade aufstehen und mich auf einen verregneten Tag in New York einstellen, da kam er doch noch. Während der Zugfahrt schüttete es zeitweise sehr und mir war schon Himmel, Angst und Bang. Ich habe aber wieder Glück gehabt: in New Haven kam nur ab und zu ein Tröpfchen runter. Dafür war extrem hohe Luftfeuchtigkeit und damit fast tropisch schwül.
Im Bahnhof fand ich leider keinen Zeitungsladen, in dem ich mir einen Stadtplan hätte kaufen können. So mußte ich die Wegstrecke zu den Museen von einem an der Bahnhofswand hängenden Plan abmalen.
Mein erster Gang galt dem Yale Museum of Art. Die präkolumbische Ausstellung war recht klein und damit sehr übersichtlich. Die meisten Exponate gab es von den Mayas, einzelne Stücke kamen auch aus Südamerika. Insgesamt gesehen hat sich der Besuch nicht gelohnt. Der Eintritt war frei, es wurde aber um eine Spende gebeten.
Im zweitem Museum des Tages, dem Peabody Museum, kostete der Eintritt $7. Die Highlights waren sicher die Saurierknochen. Es gab auch einen "Native American"-Saal. Dort wurden Gegenstände der Indianer Nordamerikas vorgestellt, aber so richtig beeindruckt war ich nicht. In dem Lageplan des Museums war noch ein Olmekenkopf verzeichnet. Leider war der Weg dorthin verstellt.
Danach bin ich wieder zum Bahnhof geschlichen (Neben dem linken Fußschmerz ist noch ein linker Knieschmerz hinzugekommen. Hach, ich werd' alt.) und hatte Riesenglück: Der Zug stand schon da, ich brauchte nur noch reinzuspringen. So war ich schon wieder gegen 16:00 Uhr in New York, wo es immer noch heftigst regnete.
Ich bin noch mal zur Grand Central Station gelaufen, da ich gesehen habe, das dort deutschsprachige Zeitungen verkauft werden und habe mich mit Lesestoff eingedeckt. Den Rest des Abends habe ich im Hotel verbracht und gelesen.
Fotos zu New Haven findet man im Fotoalbum.
7. Tag: 9.9.2004 (Donnerstag) - New York
Eigentlich war für diesen Tag ein Ausflug nach Princeton geplant. Aber ich habe mir lieber Zeit genommen, mein Bein auszukurieren und den größten Teil des Tages gegammelt.
Bis zum frühen Nachmittag war es noch sehr bewölkt und es hat auch noch ein bisschen geregnet. Ich habe im Central Park gesessen und Zeitung gelesen.
Überraschenderweise habe ich noch ein Museum gefunden, dass mich eventuell interessieren könnte, das American Museum of Natural History. Das hatte ich gar nicht auf meiner Liste. Am Nachmittag bin ich rein und war beeindruckt. Es gab jeweils eine große mesoamerikanische, südamerikanische und Nordwestküsten-Abteilung, dazu noch Ausstellungsstücke der Waldlandindianer. Da viele der freistehenden Exponate, wie der Olmekenkopf, der Sonnenstein der Azteken und die Stelen der Mayas, Nachbildungen waren (das nehme ich auf jeden Fall an), durfte man auch mit Blitz fotografieren. Der Museumsshop war riesig, ich glaube, ich habe gar nicht alles gesehen.
Danach schien draußen die Sonne und ich fuhr mal wieder zurück in das Hotel, um meine Hosen zu wechseln. Ich bin dann noch zu den Gebäuden der Vereinten Nationen gelaufen und wieder zurück und meinem Fuß und dem Knie ging es schon sehr viel besser. Trotzdem wollte ich es nicht weiter strapazieren und habe den Abend dann im Hotel vor der Glotze gehangen.
8. Tag: 10.9.2004 (Freitag) - New York
Auch diesen Tag habe ich größtenteils mit Gammeln verbracht. Am Morgen bin ich auf die andere Seite des East Rivers gefahren, um die Skyline von New York zu fotografieren. Ich habe auch noch mal das Empire State Building besucht, aber die Schlange war mir wieder zu lang.
Ich bin dann zum Central Park gelaufen und habe mich dort öfters hingesetzt und den "Stern" gelesen bis ich in eine politische Diskussion über die aktuelle Situation in Deutschland geraten bin.
Ich wollte mir auch noch mal den Hudson River ansehen und bin deswegen am späten Nachmittag zum Hudson River Park gelaufen. Da allerdings eine stark befahrene Straße direkt am Fluss entlang führte, konnte man den Fluss nur von weitem sehen.
Am Abend habe ich den East River noch mal überquert und mich gegenüber den Vereinten Nationen an das Ufer gesetzt und zugesehen, wie in New York die Lichter angingen. Ein toller Anblick!
New York hat mir sehr gefallen, ich habe viel gesehen und fand es dort auch nicht gefährlich. Ich habe mich wohl gefühlt. Nur die New Yorker U-Bahn finde ich sehr unheimlich. Nicht weil dort komische Gestalten rumgelaufen wären und ich vor denen Angst gehabt hätte... das nicht! Falls es im Untergrund aber mal zu einer Katastrophe kommt, ein Feuer, eine Explosion oder so etwas, wird es sicher viele Opfer geben. Die Treppenaufgänge sind viel zu eng, die Vereinzelungsschleusen werden viel zu lange aufhalten. Es gibt etliche verschlossene Ausgänge, die aber immer noch mit einem "Exit"-Schild gekennzeichnet sind. Ich möchte nicht dabei sein, wenn es da mal zu einem Unglück kommt.
Insbesondere haben mir in New York die Delikatessen-Läden gefallen. Das sind Läden, die ein Buffet anbieten, an dem man sich sein Essen zusammenstellen konnte und nach Gewicht bezahlte. Ich habe meist einen Salat oder was chinesisches gegessen.
Mehr Fotos zu New York findet man im Fotoalbum.
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